Folge 1: Wir ihr Eure Kinder am besten durch das Tal der Gefühle führt

Lernt in diesem Podcast 6 einfache Schritte kennen, mit denen bei den Gefühlsausbrüchen Eurer Kinder einen kühlen Kopf bewahrt und genau die richtige Antwort habt.
Aufzeichnung
Carsten: Hallo und herzlich willkommen zum Familien liebe Podcast, der Podcast mit dem Bewusstsein für das Thema Familie entwickelt und so zu mehr Erfüllung und Sinn im Familienleben gelangt. Diesen eure Gastgeber, Kassen und Mittel hin und wir freuen euch, heute dieser ersten Folge erklären zu können, wie eure Kinder am besten durch das Tal der Gefühl führt.
wichtiges Thema, weil Kinder ein häufig herausfordern mit ihren Gefühlen, wo eine mit einem Gefühlsausbrüchen diese Täler durch eine Anleitung ganz simpler Einhaltung und diesen Fall sechs Schritte viel besser begleitet werden können und allein das Bewusstsein schon so viel bewirkt in dem Moment Okay, behagt gerade was habe ich vielleicht nicht wahrgenommen, das kann ich verbessern.
Diese diese Wohnungen des Alltags viel geschmeidiger durchsehen kann
Madeleine: Ja, ich hab noch was zu dem Thema. dass die Kinder ein manchmal sehr herausfordern mit den Gefühlen Warum machen Sie das? Weil sie noch nicht so nahe dran sind, an dem wir wachsen? Sind oftmals schon so so abgeklärt oder fühlen gewisse Dinge eigentlich gar nicht mehr richtig, aber die Kinder, sie fühlen sie noch, und sie wollen sie auch ausleben, und das fordert uns Erwachsene, glaube ich oft
heraus.
Carsten: genau das Ihnen schöner Freien Sag ich mal das zu sehen. Die Kinder können einen selbst unterstützen, sozusagen auch auf dem Weg gut, dann gehen wir einmal zu den sechs Schritt nicht wird jetzt einmal nacheinander durchgehen um mit dir besprechen das erste ist das Thema wahrnehmen also das bewusst werden, dass das Kind jetzt gerade ihre emotionale Verfassung ändert hat, also, das hat jetzt vielleicht traurig ist, vielleicht wütend ist, vielleicht sich zurückzieht aus Zimmer oder Ecken falten macht, was so gar nicht ins Muster passt.
Man merkt so okay, jetzt ist etwas anders die Energie verändert sich. etwas ist nicht mehr so wie vorher. Ja,
Madeleine: das da geht es ja meistens schon los, weil wir oft im Stress sind. Die Kinder müssen zur Kita oder zur Schule, man selbst muss zur Arbeit oder noch andere Dinge im Kopf, die organisiert werden, und da kann es dann schnell passieren, dass der Blick auf das Kind verloren geht und man ist übersieht mit seinen Gefühlen, seinem Gefühl Zustand.
Carsten: genau Der zweite Schritt ist dann das Signalisieren die Anteilnahme zu zeigen Dein Gefühl und du sind mir wichtig, das ist sozusagen wie zu signalisieren Okay, der darf jetzt sprechen, Ich sehe dich. Das ist manchmal auch teilweise gar nicht so einfach. Den Kindern signalisieren visionären Tunnel sind, dann hilft es manchmal auch, den Blick aufzunehmen.
Also Blick ist sozusagen ganz wichtig, damit die Kinder wissen, Sie sind uns keinen Kontakt, ist ganz woanders in ihrer Welt. Aber wenn du Blickkontakt hast, weißt du, was ist mit ihrem Kontakt, und wenn manchmal ist es so, dass dieser Blick nicht einfach zu bekommen ist, das auch so die Hand auf die Schulter zu legen, was Kinder Merkel körperlich o und dann noch mal wieder Blickkontakt aufnehmen, dann wirklich darauf zu warten Okay, jetzt ist es bei dir, jetzt kannst du auch mit ihm interagieren und das signalisieren
Madeleine: genau, und ich finde auch, dass der intensive Blickkontakt oder das Auflegen das Hand auflegen auf die Schulter.
auch signalisiert. Ich nehme mir Zeit für dich, ich nehme mir Zeit für deine Gefühle, für deinen Problem, für was auch immer gerade ansteht
Carsten: Super Überleitung zum dritten Punkt, nämlich das Zulassen, das beinhaltet auch genau diesen Raum zu geben könnten Raum, das jetzt einfühlsam zugehört wird, ist doch wirklich das Interesse besteht das Kind zu verstehen, und zwar nicht nur, sage ich mal auf einer mentalen Ebene, sondern auch offen Herzens eben also wirklich zu verstehen das empfindest du gerade?
So merkwürdig es für den Erwachsenen gerade sein muss in dieser Kinder ist, dass gerade die Realität und allein das öffnet schon so viel für das Kind,
Madeleine: und es ist für das Kind auch so unfassbar wichtig, verstanden zu werden Dadurch, dass das Kind sich verstanden führt, öffnet es sich noch mehr. Ja, wenn es nicht noch mehr öffnet, kann ich dem Kind natürlich noch mehr Unterstützung anbieten.
Carsten: Genau so der vierte Schritt, der ist eine Haltung, der sollte die ganze Zeit präsent sein. Das ist eine gewisse Urteils, Freiheit und die Gefühle als berechtigt zu akzeptieren. Es heißt nichts zu werden, nicht zensieren. Heute muss es aber so machen bloß nicht zu früh in die Tipps gehen, sondern einfach nur zuhören, ganz urteils frei, ohne irgendwie irgendwas schon zu zensieren
Madeleine: genau das ist in Ordnung ist, all diese Gefühle, die gerade da sind, zu haben.
Die gehören ja auch mit zu den Kind, und wenn ich sagen würde, das ist aber gerade nicht in Ordnung, dass du das fühlst, dann würde ich dem Kind her Teil von sich selber abschneiden lassen. Es ist Teil, ein Kind darf dann nicht gelebt werden, und das würde ich relativ fatal finden. Dann
Carsten: komme zum fünften Schritt, das ist das erlauben, es erlauben, beinhaltet diese, dass das kann diese Gefühle ausleben darf also das sind Kinder möglich wird.
selbst diese gefühlskalte nicht darauf zu klettern, also gefühl scala ist, dass es das gefühl auf einer gewissen skala einordnen kann ärger trauer und so weiter. Sind auf der unteren ebene und dann kann es weiter rauf klettern, zum beispiel von trauern, Hoffnung kommen oder von ärger in Machtgefühl kommen das ist wieder was tun kann eine Optimismus kommen?
das ist schon sehr viel. Natürlich optimalerweise es gibt kinder noch teilweise relativ schnell wieder zurück in die freude, dass es so ihr natürlicher zustand und da in den Raum zu geben, dass sie es selbst rauf klettern und nicht schon jetzt, dass es damit die Gefahr, bei Schritt fünf jetzt schon mit den Tipps zu kommen dann macht das doch so denkt auch so viel doch so, aber da ist es ja gerade, wenn man in diesem Raum gibt, dass es sich selbst ausdrücken kann, dieses Gefühl der Trauer vielleicht auch ein paar Tränen verdrückt oder ein bisschen ärgerlich ist, um mit den Händen aufs Kissen haut, dann kann es selbst dieses Tal durchschreiten und dann sozusagen der Weg für das liest du
gewarnt,
Madeleine: genau, weil dadurch ja auch einen Weg frei gemacht es.
Dadurch kann sich wieder ein neuer Kanal öffnen. Wenn ich all diese Gefühle leben durfte in dem Moment, in dem die Gefühle da sind, kann ich das noch gar nicht kann auch als. auch wie Erwachsene können das nicht, wenn wir in dem Gefühl der Trauer oder in dem Gefühl, dass er Gast drin stecken können, nicht unseren Apparat anschalten und überlegen, wie wir das besser machen können.
Das geht in dem Moment nicht, und ich denke, es ist einfach wichtig, das zu leben Nicht nur weiter an der Kanal wieder offen wird, sondern dann auch im Stück Heilung eintreten kann, ja alleine durch das durchleben. kritischen Heilung.
Carsten: Da gibt es diese schönen Sprichwörter, die Tränen sind, die Waschmaschine der Seele oder auch das Sprichwort dann verpassten herauslassen hier schon signalisieren Okay, da ist etwas, was über schlüssig war ist jetzt weg, ist etwas gereinigt, das etwas heile, das kleine Sprache so schön gut, dann kommt der sechste Schritt und das ist die Unterstützung.
Das ist ganz klar wieso unbewusst gar nicht mehr Absichtlich war die Absicht Eltern immer aus Liebe immer das Beste für das Kind. Aber wenn man nicht weiß, was die andere Schritte notwendig sind, ganz holt das direkt zu Schritt sechs übergegangen, wird hier direkt die Ratschläge oder Lösungen gefunden werden.
Dabei ist das Kind noch gar nicht aufnahmebereit, weil es die Gefühle nicht ausgedrückt hat. Das ist genau das Ding, nämlich wie kann es mit dem Gefühl Umgingen umgegangen werden, die mit der Situation und da erst mit der, mit dem Ratschlägen auch zu warten
Madeleine: genau. Oft ist es ja auch so, dass Kinder dann vielleicht selbst auf eine Lösung kommen und einfach dadurch, dass sie da einmal durchgegangen sind bis nach okay, dann mach ich das vielleicht zu uns, oder dann könnte ich das und das machen oder Ihre Eltern fragen Kann mir das das nächste Mal nicht so machen, für sich da einfach schöne Lösung finden?
Carsten: Okay, dann sind wir durch den Schritt, ich würde noch mal einmal so wiederholen, damit die noch mal reingehen, dann immer noch mal reflektieren kann. die sich vertiefen. Also diese Anleitung ist sozusagen aus Schritt eins bestehen, das ist das Wahrnehmen, dass das Kind so zu sagen, was sich verändert hat, das wahrzunehmen.
Zweite ist legalisieren. Ich sehe das ich sehen, ein Gefühl und es ist mir wichtig, das dritte ist dann auch dieses zulassen oder dieses Raum geben. Es darf sich jetzt öffnen. Der vierte Schritt ist die Haltung, diese Urteils freie. Gefühl als berechtigt zu akzeptieren. Das fünfte ist das erlauben, diese Gefühle auszuleben und demjenigen Chance zu gehen, selbst dadurch zu gehen Und das sechste ganz wichtig erst der sechste Schritt in einer durch lieb Bin, dann diese Orientierung zu geben und die Lösung zu präsentieren
Madeleine: Wenn all das genau wenn all und wenn ich das mit meinen Kindern durch gehe und den selber quasi vor lebe, können sie es auch weitergehen.
denn sie selbst haben wir immer wieder das Gefühl, mein Gefühl ist wichtig, ich darf es zeigen, alles ist in Ordnung. Ja, und das können sie dann natürlich auch andere anwenden, auf ihre Freundschaften und auch für spätere Leben dann mitnehmen
Carsten: genau sehr schön, dann sind wir durch mit der heutigen Folge.
Das ist alles hier vor dem Hintergrund, dass sie eine Mission haben Unsere Mission ist die begleiten junge Eltern dabei das geheime Wissen für die linkes Familienleben mit dem individuellen Sehen weg ab zu Stunden, um zu maßgeschneiderten Versionen einer Familie der neuen Zeit zu gelangen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, dass Sie zugehört hat.
Wir freuen uns auf das nächste Mal und wünschen euch eine tolle Woche bis dahin bis dahin Tschüs!